Gesund mit Licht und Farben

Farbpunktur nach Peter Mandel

Ziel dieser Behandlung ist es, Licht ganz gezielt zum Wohlbefinden und zur Gesundung des
Menschen einzusetzen. Es handelt sich um eine veränderte Form der Akupunktur über
die Energiebahnen, den so genannten Meridianen.
Auch hier werden die Akupunkturpunkte manipuliert, jedoch nicht durch Nadelung, sondern
durch den Einsatz von farbigem Licht.
Gesundheit ist nichts anderes als die Fähigkeit zur Selbstregulierung. Um die Abwehrfähigkeit
(Selbstregulierung) des Organismus wieder anzuregen, muss eine Art „ausgleichende Energie"
in den Körper über die Haut eingeschleust werden.

Die Farbpunktur ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil auch die Verständigung der
Körperzellen untereinander mittels Licht erfolgt. Der Begründer dieser Therapieform,
Peter Mandel, vollzieht seit über 25 Jahren in seiner Praxis, was die moderne Wissenschaft
inzwischen auch experimentell nachgewiesen hat.

Die neuesten Erkenntnisse in der Biophysik lassen den Schluss zu, dass der gesamte Zellstoff-
wechsel und die Kommunikation zwischen den Zellen ohne Licht undenkbar wären. Der deutsche
Physiker und Biophotonenforscher Prof. Fritz-Albert Popp konnte nachweisen, dass die Zellen aller
Lebewesen elektromagnetische Schwingungen ausstrahlen. Diese Schwingungen stellen ein
regulierendes Kraftfeld dar, das den ganzen Organismus umfasst und die gesamten biochemischen
Vorgänge in uns maßgeblich beeinflusst.

Farben sind ein Urquell des Lebens und der Gesundheit. Deshalb werden sie wesentliche
Faktoren in der Medizin der Zukunft sein. Durch die Auswahl und Kombination von Therapie-
farbe und Hautzone hat der Therapeut die Möglichkeit, flexibel auf die individuellen Bedürfnisse
jedes einzelnen Menschen einzugehen.
Dabei geht es nicht um die schnelle Symptombeseitigung, sondern darum, durch die Kombination
von Diagnose und gezielter Farbpunktur-Behandlung der Krankheit die Basis zu entziehen.
Diese Therapie ist schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen.

Oft haben die Ursachen einer Erkrankung – auch im medizinischen Sinne – keinen direkten
Bezug zum Krankheitsbild des Patienten. Zum Beispiel sind Konfliktsituationen während der
Kindheit – vor allem  3., 6., 9.  und 12. Lebensjahr – sehr oft Ursachen für Krankheiten im
Erwachsenenalter.
Auch wenn der Mensch sich keines Konfliktes bewusst ist (und schon gar nicht, wenn es um
Probleme geht, die so lange zurückliegen), können ihn solche psychischen oder auch physischen
Belastungen nicht selten ein ganzes Leben lang verfolgen und sich in verschiedenartigsten
Beschwerdebildern zeigen.
Nicht umsonst entstehen die meisten körperlichen Beschwerden aufgrund vorangegangener
psychischer Belastungen – also aus akuten oder chronischen Konfliktsituationen!

Nur wenn die Ursache einer Krankheit richtig erkannt wird, werden auch die Beschwerden
auf Dauer gemildert oder geheilt.